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Beim Tod Kaiser Traians am 8. August 117 n.Chr. hatte das Römische Reich seine größte Ausdehnung. Nahezu ganz Europa, dazu Nordafrika und der Vordere Orient standen unter der Herrschaft Roms. Und betrachtet man die lange Friedensepoche der Pax Romana, erscheint das Imperium Romanum wie ein Erfolgsmodell.
Doch wie organisierte und integrierte das Römische Reich die neu eroberten Gebiete? Warum wurden die Provinzen Galliens, Hispaniens und Dakiens so rasch romanisiert? Und warum misslang die Eroberung Germaniens und wo erkennt man Parallelen zum heutigen Europa? Diesen und weiteren spannenden Fragen geht Marion Becker in seinem Vortrag näher auf den Grund.
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Donnerstag, 19:00 Uhr