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Konfrontation versus Kooperation. Die Gewaltfreie Kommunikation als Chance für ein friedliches Zusammenspiel.

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Inhalt

Ob als Mitarbeiter*in, Kolleg*in oder Gewerkschafter*in: Überall bist du gefragt dich zu positionieren, zu intervenieren oder Themen und Konflikte anzusprechen.

Die gewaltfreie Kommunikation (GfK) ist ein Gesprächsführungs- und Handlungsmodell das von Dr. Marschall Rosenberg in den 60er Jahren in den USA entwickelt wurde. Die gewaltfreie Kommunikation ist sowohl Sprache als auch Handlung. Sie ermöglicht eine Sichtweise im kommunikativen Prozess, die zunehmend auf Bewertungen verzichtet und wohlwollende Deutung bevorzugt. Ruhe bewahren, auf Augenhöhe in Kontakt gehen, den Überblick und ihre Selbstsicherheit bewahren und anschließend Lösungen finden, die dem Konsensmodell nahe sind.

Hier kommen die Stärken der gewaltfreien Kommunikation zum Tragen. Die Klarheit der gewaltfreien Kommunikation um auch in schwierigen Situationen den Überblick und die Selbstsicherheit zu haben, Anliegen und Interessen zu vertreten. Die gewaltfreie Kommunikation ist eine hilfreiche Möglichkeit auf Augenhöhe diesen Forderungen zu begegnen. Darüber hinaus bietet sie eine wertvolle Chance der Empathie und der eigenen Klarheit.

Förderungsart
Bildungsurlaub (Bildungsfreistellung) i