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Der "Hasselborner Tunnel" im Zweiten Weltkrieg

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Inhalt

Zwischen 1910 und 1912 erbaut, sollte der "Hasselborner Tunnel" den Altkreis Usingen mit dem Rhein-Main-Gebiet sowie dem mittelhessischen Raum verbinden.
Mit dem Bau des "Führerhauptquartiers Adlerhorst" 1939 in Ziegenberg-Wiesental im benachbarten Wetteraukreis änderte sich das schlagartig: Er wurde ausersehen als ein "Führertunnel" zur bombensicheren Unterstellung von Hitlers Sonderzug, wenn dieser sich anlässlich des anstehenden Westfeldzugs in seinem "Führerhauptquartier Adlerhorst" aufhalten sollte.
Nach dem Beginn massiver alliierter Luftangriffe sollte die kriegswichtige Rüstungsproduktion unter die Erde verlagert werden. Teile der VDM Luftfahrtwerke in Frankfurt-Heddernheim kamen so in und an den "Hasselborner Tunnel", wo jetzt die wichtigste Produktionsstätte von Propellern für deutsche Jagdflugzeuge am Ende des Krieges entstand. Dieser Teil der Geschichte des Tunnels soll an diesem Abend beleuchtet werden.
Veranstalter: Arbeit und Leben (DGB/VHS) Hochtaunus, gefördert von Arbeit und Leben Hessen in Zusammenarbeit mit der vhs Hochtaunus sowie der VHS Bad Homburg.
Anmeldungen nimmt die VHS Bad Homburg entgegen.

1 Termin(e)

Freitag, 18:45 Uhr

Termine

Für dieses Angebot ist momentan eine Zeit bzw. Ort bekannt:

ZeitenPreisOrtBemerkungen
17.09.21
Fr.
18:45 - 21:00 Uhr
kostenlos Mönchweg 1
61279 Grävenwiesbach
Deutschland

Termine:
17.09.2021 von 18:45 bis 21:00 Uhr

Dozent: Herr Bernd Vorlaeufer-Germer
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