Inhalt
In Zeiten rauer Töne, Respektlosigkeit und Vereinzelung ist es mir wichtig, sich wieder auf eine Sprache der Verbindung zu besinnen. Eine Sprache, die hilft, eigene Ängste, Sorgen oder Wut so auszudrücken, dass deutlich wird, welche Bedürfnisse ich gern erfüllt haben möchte. Eine Sprache, die statt Vorwürfen und Schuldzuweisungen konkrete Bitten formuliert. Eine Sprache, die die Kultur der Dankbarkeit und gegenseitigen Wertschätzung pflegt.
(Basierend auf der gewaltfreien Kommunikation von M.B. Rosenberg)
1 Termin(e)
Samstag, 11:00 Uhr