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Wie Kriegstraumata vererbt werden und Heilung gelingen kann
In deutschen Familiengeschichten haben die Gräuel des 2. Weltkriegs sowie Verfolgung, Flucht und Vertreibung ihre Spuren hinterlassen. Sie haben die Eltern- und Großelterngenerationen tief geprägt und können als Traumata fortwirken. Durch zähes Schweigen in den Familien schmerzen Leid, Schrecken und Schuld bis heute in die Nachkriegsjahrgänge hinein. Zukunftsängste, innere Unruhe, Bedürfnisse nach Sicherheit bei wenig Selbstwertschätzung können daraus folgen. Erfahren Sie in diesem Vortrag mehr über die transgenerationale Weitergabe familiärer Kommunikationsmuster und wie Veränderungen gelingen können.
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Die Veranstaltung wird auf der Videoplattform Zoom durchgeführt. Der Zugangslink mit weiteren Informationen wird Ihnen rechtzeitig vor Beginn der Veranstaltung per E-Mail zugeschickt.
Für die Teilnahme wird ein Internet-Zugang, eine E-Mail-Adresse, ein aktueller Browser (Apple Safari, Mozilla Firefox oder Google Chrome), Lautsprecher und Mikrofon (alternativ ein Headset) sowie gegebenenfalls eine Webcam benötigt. Bei Laptops sind alle Funktionen in der Regel integriert.
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Samstag, 10:00 Uhr