Für Frauenrechte und gegen Antisemitismus
Wir beschäftigen uns mit der sozialdemokratischen Frauenrechtlerin Henriette Fürth (1861-1938) und ihren Schriften. Sie engagierte sich in der Frauenbewegung und dem Jüdischen Frauenbund in Frankfurt. Sie war Sozialarbeiterin, autodidaktische Soziologin und Kommunalpolitikerin. Sie kämpfte gegen Antisemitismus, auch innerhalb der deutschen Frauenbewegung. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 erhielt sie Berufsverbot und wurde nach ihrem Rückzug aus dem öffentlichen Leben bis in die 1990er Jahre vergessen. Für jüdische Frauen der Gegenwart ist Henriette Fürth eine Inspirationsquelle für gesellschaftliches und politisches Engagement, wenngleich einige ihrer Positionen kritisch betrachtet werden müssen.
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Henriette Fürths Kampf
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23.06.25 Mo. 18:30 - 20:00 Uhr |
1 Tag | 12 | Sonnemannstraße 13 60314 Frankfurt am Main Deutschland |
Dieser Kurs ist barrierefrei |
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