Inhalt
Familienstellen und Trauma-Skills-Training in der systemischen Mehrgenerationen-Psychotherapie
Themenseminare der zweijährigen berufsbegleitende Fortbildungsreihe:
Die Zukunft der Liebe - Therapeutisches Arbeiten mit Verlustangst, Ablehnung, Trennung
Es gibt kein sicheres Abenteuer! Die Polyvagal-Theorie und der Spaß am Dschungel
Man kann nicht zweimal in denselben Fluss steigen - vom klassischen Stellen zu aktuellen Aufstellungsformen u.v.m.
Fortbildungsziel
Fortbildungsziel ist eine umfassende Einführung in die Methode der Systemischen Aufstellungsarbeit und ihre häufigsten Themen auf der Grundlage der Systemischen Mehrgenerationen-Traumatherapie (SMT) und der aktuellen körperorientierten Traumatherapie. Die besondere Betonung auf die phänomenologische Haltung des Helfers und die Schulung der Wahrnehmung soll zu eigenständigem, kreativem Arbeiten befähigen.
Die Weiterbildung entspricht den Weiterbildungsrichtlinien der DGfS (Deutsche Gesellschaft für Systemaufstellungen) und ist dem aktuellen Stand moderner somatischer Traumatherapie verpflichtet.
Zielgruppe und Teilnahmevoraussetzungen
Die Teilnahme eignet sich für Menschen aus medizinisch-therapeutischen, unterstützenden, pädagogischen, sozialen und beratenden Berufen, also ÄrztInnen, HeilpraktikerInnen, PsychotherapeutInnen, LehrerInnen, SozialpädagogInnen, SozialarbeiterInnen, ErzieherInnen, FirmenberaterInnen, Coaches, PfarrerInnen, GesundheitsberaterInnen, MediatorInnen, RichterInnen, AnwältInnen, allen Berufen mit Leitungsverantwortung, sowie kreativen Berufen wie dem Theater- und Filmbereich.
Beginn
Der Einstieg in die Fortbildungsreihe ist jederzeit möglich.
Diverse aktuelle Einzelveranstaltungen siehe Website der Anbieterin.