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Die burmesische Küche ist so vielseitig wie die Menschen, die dort leben, dank der zahlreichen Einflüsse aus den asiatischen Nachbarländern, wie Indien, China und Thailand. Alle drei Länder haben ihre kulinarischen Spuren hinterlassen, trotzdem hat sich daraus eine eigenständige burmesische Esskultur entwickelt. Sie ist weder so scharf wie die thailändische, noch so reich an Gewürzen wie die indische Küche. Auch von der chinesischen Küche hat die burmesische Küche nur die Verwendung des Woks übernommen.
Gewürzt werden die burmesischen Gerichte mit Chili, Pfeffer, Zimt, Kassiarinde, Anissamen, Kurkuma, Koriander, Kardamom, Ingwer, Kümmel, Gewürznelken, Rosensirup, Sesam, Zitronengras, Tamarinde, Knoblauch und zahlreichen Currymischungen.

Alle Kochkurse der vhs Hochtaunus vermitteln Grundlagen der Lebensmittelkunde und einer gesunden Lebensweise. Informationen zur Esskultur und zu landestypischen Bräuchen und Traditionen ermöglichen ein über rein Kulinarisches hinausreichendes Wissen.

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Freitag, 18:00 Uhr