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Fortbildungstage für Betreuungskräfte zum Erhalt der Qualifikation "Wenn Worte verletzen"

Inhalt

Statt »gewaltiger« Sprache ein achtsames, wertschätzendes Gespräch führen
Die »Gewaltfreie Kommunikation« ist ein von Marshall Rosenberg entwickelter Kommunikations- und Konfliktlösungsprozess. Rosenberg
erforschte, inwieweit unsere Sprache zu Gewalt beiträgt. Wie kommt das, was ich sage beim Gegenüber an? »Aber so meinte ich
es doch gar nicht!« Grundlegend soll die »Gewaltfreie Kommunikation« Menschen ermöglichen, in einer Art und Weise miteinander zu kommunizieren,
die zu mehr Vertrauen, Klarheit und Freude in Gesprächen führt. Ziel ist es, sowohl im beruflichen Bereich als auch bei der Alltags-Kommunikation zu friedlichen Konfliktlösungen zu finden.
ABLAUF + METHODEN

  • Kurzvorträge
  • Vermittlung der Idee, wie wir gewaltfrei kommunizieren können.
Durch Fallbeispiele, kleine Übungen, Austausch und Reflexion nähern wir uns dem Thema und Lösungsansätzen gemeinsam an.
Zertifikat
Betreuungskraft (nach § 43b SGB XI mit § 53b) i