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Psychische Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen

Inhalt

Immer mehr Kinder und Jugendliche leiden unter psychischen Auffälligkeiten. Die Ergebnisse der KiGGS (Erhebungen bis 2017) weisen bereits eine Zahl von 16,9 Prozent Betroffenen aus. Die Pandemie hat zu einer weiteren Steigerung geführt.
Dies stellt für professionelle Fachkräfte in der sozialen Arbeit eine besondere Herausforderung dar.
Es überschneiden sich psychotherapeutische und psychiatrische Angebote mit denen der Jugendhilfe, auch schließt die eine Intervention die andere nicht aus.
Die Brücke vom therapeutischen Setting zur Alltagspädagogik begegnet hoher Komplexität in der Umsetzung. Verhaltensauffälligkeiten der Kinder und Jugendlichen erzeugen Wechselwirkungen und Unsicherheiten bei den Fachkräften.
Wie kann im Umgang mit verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen professionell auf deren Psychodynamik eingegangen werden?
Welche Möglichkeiten und Grenzen ergeben sich daraus für die Fachkräfte und wie können Handlungs- und Methodenkompetenzen im Alltag ein- und umgesetzt werden?

• Wissen über häufige Verhaltensauffälligkeiten und psychische Störungen des Kindes- und Jugendalters
• Kenntnisse über pädagogische Konzepte sowie medizinische und psychotherapeutische Konzepte
• Pädagogische Fach- und Handlungskompetenzen im Umgang mit psychisch beeinträchtigten jungen Menschen

REFERENTIN
Isabelle Ertl Diplom-Sozialpädagogin, Systemische Therapeutin, langjährige Berufserfahrung in der Jugendhilfe sowie der Kinder- und Jugendpsychiatrie

Termine

Für dieses Angebot ist momentan eine Zeit bzw. Ort bekannt:

ZeitenPreisOrtBemerkungen
16.05.24 - 17.05.24
Do. und Fr.
09:00 - 16:00 Uhr
350 Schillerstraße 26
63456 Hanau - Klein-Auheim

max. 20 Teilnehmer

Kursort: Seminarhaus DBZ