15.125 Kurse von 1.109 Anbietern. Suchwort eingeben, aus Dropdownliste auswählen. Mehrere Suchwörter mit Komma trennen.
Erweiterte Suche

« Zurück

The Humour Of Voice And The Sound Of Movement

Inhalt

Stimme und Bewegung im Fokus
"The Humour Of Voice And The Sound Of Movement" heißt der Workshop, zu dem Hilde Kappes nach Bad Zwesten in die KlangGalerie einlädt.
Beschreibung
Das Konzept von Hilde Kappes macht auf kreative und künstlerische Weise Menschen zugänglich für Improvisation. Sie verhilft den Workshop-Teilnehmern, ihre Kreativität zu entfachen oder kreative Blockaden zu lösen. Die Stimme spielt hier eine besondere Rolle, da sie so sehr mit dem Nervensystem verknüpft ist. Dadurch wird Stimmarbeit zu einer ganzheitlichen Erfahrung.
Rhythmus und Bewegung, sowie Humor und Überraschungen sind die geheimen Brücken, die Hilde Kappes in ihren Workshops anwendet. "Alle Teilnehmer an ihren individuellen Plätzen abzuholen und in ein humorvolles gemeinschaftliches Erleben zu leiten ist mein Ziel", beschreibt Hilde Kappes ihre Motivation für diesen Workshop.
Hilde Kappes ist studierte Rhythmikerin, was bedeutet, dass sie über Bewegung Musik und über Musik Bewegung an der Musikhochschule Wien studiert hat. Zusätzlich hat sie diverse Instrumente gelernt und alles noch mit Stimme, Sprache, Materialien, Menschen und Themen verbunden.
Der Workshop verspricht daher vieles, außer langweilig zu werden.
Zeiten
Freitag 18:00 bis 21:00 Uhr
Samstag: 10:00 bis 18:00 Uhr
Sonntag: 10:00 bis 13:00 Uhr

Mindestteilnehmerzahl: 6 Personen, maximale Teilnehmerzahl 12 Personen
Dozentin
Hilde Kappes ist Gründerin der Opera Instincta, ein Performance-Projekt, das das Nervensystem und Improvisation zum Thema einer performativen Gestaltung macht. Der Workshop "The Humour Of Voice And The Sound Of Movement" ist somit gleichzeitig eine Einführung in die Opera Instincta. Seit über 20 Jahren tritt Hilde Kappes in diversen Theatern, auf Musikfestivals, und anderen Veranstaltungen auf. Und das nicht nur in Deutschland, sondern zum Beispiel auch in der Schweiz, Österreich, Frankreich, Spanien, Portugal, Argentinien, Uruguay und China. Darüber hinaus leitete sie interdisziplinäre Projekte mit bildender Kunst, Tanz und Film. Sie erhielt mehrere Auszeichnungen für ihre unverwechselbare Kunst, wie zum Beispiel den "Prix Pantheon" in Bonn oder den "Düsseldorfer Handelsblatt Preis".